Veuve Clicquot – Shakkei-Kollektion
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Veuve Clicquot


Shakkei-Kollektion
Veuve Clicquot – Shakkei-Kollektion  




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Bild-Beschreibung

VEUVE CLICQUOT FEIERT DEN FRÜHLING MIT ZWEI VON DER JAPANISCHEN GARTENKUNST INSPIRIERTEN GESCHENKSETS

FÜR ALLE, DIE DEN FRÜHLING LIEBEN

8. Januar 2013 – Inspiriert von der japanischen Gartenkunst Shakkei schafft Veuve Clicquot ein neues Design für den Rosé-Champagner und schmückt ihn mit Frühlingsblüten. Die Kunst des Shakkei ist die Gestaltung eines Gartens mit all seinen natürlichen Landschaftselementen; sie fängt die lebendige Natur ein. Mit einer Hommage an diese alte Gartenkunst ...
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Technische Details

675 × 1024 px
17,86 × 27,09 cm
96 / RGB
16.01.2013

Pressekontakt

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Firmenadresse

Moët Hennessy Deutschland GmbH
Seidlstrasse 23
80335 München
Deutschland
Ansprechpartner: Frau Marina Beckert
Junior Communication Manager
Tel. Nr.: +49 (0)89 99421-141
Fax Nr.: +49 (0)89 99421-44141
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Veuve Clicquot, Firmen-News

Champagne Veuve Clicquot

Mythos und Wirklichkeit, Legende und ganz und gar irdischer Genuss. Ein Champagner, der die ganze Welt erobert hat und dabei seiner Devise stets treu geblieben ist: „Nur eine Qualität − die Beste!“

Am 3. Januar 1772 gibt Philippe Clicquot in der Gazette de France, dass er fortan „unter der Marke Clicquot einen Weinhandel“ betreiben wird. Die Weinberge der Familie bilden die Grundlage seines Geschäfts und der ehrgeizige Neunundzwanzigjährige hat fest vor, mit seinen Produkten „über die Landesgrenzen hinauszugehen“. Das gelingt in kürzester Zeit: Als 1780 die ersten Flaschen in Moskau eintreffen, ist der Grundstein zu einem phänomenalen Erfolg im Reich der Zaren gelegt. Als François, der Sohn Philippe Clicquots, 1798 mit 24 Jahren als Teilhaber in das Geschäft einsteigt, hat er gerade Nicole-Barbe Ponsardin geheiratet.

1805 stirbt François Clicquot an einem bösartigen Fieber. Die zu diesem Zeitpunkt noch junge Witwe Clicquot (27) übernimmt trotz zahlreicher Schwierigkeiten, trotz großer Bedenken ihres Schwiegervaters Philippe Clicquot und zum großen Erstaunen vieler ihrer Zeitgenossen die Leitung des Unternehmens Clicquot.

Was weiter geschieht, ist bestens bekannt: Zusammen mit ihren treuen Mitarbeitern baute sie das Haus Clicquot zügig zu einem ausserordentlich erfolgreichen Unternehmen aus. Besonders beim Adel in Russland erfreute sich der Champagner aus dem Hause Clicquot großer Beliebtheit. Die zielstrebige Geschäftsfrau, inzwischen bekannt als die „Grande Dame de la Champagne“, setzt sich mit Leib und Seele für ihr Produkt ein. 1816 erfindet sie das Rüttelpult zur Klärung des Weines und verpasst den Flaschen ein Siegel (ihre Initialen mit dem Anker) sowie das ausdrucksstarke und bis heute erhaltene gelbe Etikett. Im Jahr 1866 stirbt Madame Clicquot im hohen Alter von 89 Jahren. Sie hinterlässt ein Imperium, das für französische Spitzenqualität und exquisiten Trinkgenuss steht.

Die grundlegenden Maximen, nach denen Madame Clicquot ihr Haus im 19. Jahrhundert führte – Eleganz, Leidenschaft und Kühnheit – haben auch heute in Gestalt der ‚DNA of the Brand‘ ihre Geltung behalten. Veuve Clicquot steht für kompromisslose, beste Qualität, wahren Luxus, intuitive Modernität, kühne Kreativität, überschäumende Lebensfreude und basiert auf einem inspirierenden Erbe. Entscheidend für die Qualität eines Champagners sind in erster Linie drei zentrale Faktoren: Die Qualität der Böden, das Klima und das Wissen der Kellermeister. Die Weinberge von Veuve Clicquot gehören nach Expertenmeinung zu den besten (mit 100% bewertet, dem Höchstwert auf der offiziellen Qualitätsskala) und mit 515 Hektar zu den größten Anbauflächen der Champagne. Die Region als solche ist von den klimatischen Bedingungen her bestens für den Anbau von Weinen geeignet. Die Veuve Clicquot Kellermeister schließlich haben ihr Wissen in langen Jahren erarbeitet und geben es von Generation zu Generation weiter. Außerdem können sie auf eine eigene Önothek zurückgreifen, die eine Quelle der Inspiration für die Assemblage heutiger Champagner ist. Nur ein Beispiel für die rigide Umsetzung dieses Wissens ist die Tatsache, dass die Mindestreifezeit für Champagner aus dem Hause Clicquot drei Jahre beträgt, obwohl lediglich 15 Monate als Reifezeit für Champagner vorgeschrieben sind. Erst durch diese besondere Sorgfalt entfalten die Champagner von Veuve Clicquot das Potential, das von Natur aus in ihnen steckt vollständig.

Veuve Clicquot strebt nach Perfektion in jedem Detail, dies gilt sowohl für die Champagner selbst als auch für jeden Aspekt ihrer Präsentation auf dem Markt. Aus dieser Detailverliebtheit resultiert die natürliche Eleganz der Marke. Außerdem ist Veuve Clicquot international bekannt und präsent und steht weltweit für Luxus − denn auch hier gilt: Nur eine Qualität − die Beste!

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