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i115, Ressort „Musik“

Jane Monheit – The Heart Of The Matter

Jane Monheit

Jane Monheit scheint sich zu Hause pudelwohl zu fühlen. Diesen Eindruck vermittelt zumindest das Coverfoto ihres Albums „Home“, auf dem sie sich entspannt lächelnd in die Kissen schmiegt. „Home“ ist hier aber auch im übertragenen Sinne zu verstehen, denn das Repertoire ihres Albums ist, nach einigen Schlenkern in die Pop- und Brazil-Welt, ein ganz klares Heimspiel für Monheit. Und das hört man der Sängerin in jeder Minute an, auf dem swingendsten und ungezwungendsten Album ihrer Karriere.

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Jane Monheit – The Heart Of The Matter

Jane Monheit

„Home“ ist eine Ode an das Goldene Zeitalter der Jazz-Standards. Diesmal also keine plüschigen Balladen, sondern lebendige Mid-Tempo-Nummern, die Monheit mitunter zu lockeren Scat-Einlagen inspirieren. Und obwohl das Repertoire – bis auf eine Ausnahme – lauter Klassiker aus dem Great American Songbook enthält, wird man hier nach den „üblichen Verdächtigen“ vergeblich suchen. Statt auf sattsam bekannte Nummern zu setzen, entschied sich Jane Monheit für oftmals übersehene Juwelen aus der Feder von Richard Rodgers/Lorenz Hart, Arthur Schwartz/Howard Dietz, Irving Berlin und Jerome Kern.

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Jane Monheit – The Heart Of The Matter

Jane Monheit

„Ich wollte ‚nach Hauseʻ zurückkehren, zu dem, was ich am meisten liebe“, sagt Jane Monheit. „Ich wollte zu meinen Wurzeln zurück. Für mich gibt es nichts Besseres als einen Jazz-Standard zu singen und ihm durch meine eigene Interpretation neues Leben einzuhauchen, ihn einem neuen Publikum in einem anderen Licht zu präsentieren.“

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